Selbst Bohnen höchster Qualität halten ohne die richtige Kaffeeverpackung nicht lange. Empfindliche Bohnen verlieren schnell an Geschmack und tief geröstete Bohnen verlieren die Fülle und Tiefe, für die sie bekannt sind.
Welche Arten von Kaffeebeuteln gibt es also?
Es gibt vier gängige Verpackungsarten für Kaffeebeutel:
1, nicht luftdichter Kaffeeverpackungsbeutel: Dies ist die wirtschaftlichste Art der Verpackung. Es wird meist von kleinen örtlichen Bäckereien genutzt, da diese eine schnelle Versorgung gewährleisten können. Kaffeebohnen können rechtzeitig verzehrt werden. So gelagerte Bohnen sind nur kurze Zeit haltbar. Der Beutel ist mit Luft gefüllt und natürlich ist der Beutel oder Behälter luftdicht. Die Verpackung schützt die Bohnen lediglich vor Feuchtigkeit, Geschmacksverlust und Sonnenlicht. Durch die längere Einwirkung der Luft im Beutel oder Behälter werden die Bohnen jedoch stark oxidiert, was zu einer kürzeren Verkostungsdauer führt.
2. Luftdicht verpacken: Nach dem Einfüllen den Kaffee vakuumieren und verschließen. Aufgrund der Entstehung von Kohlendioxid während des Röstvorgangs kann das Verpacken erst erfolgen, nachdem der Kaffee eine Zeit lang entgast wurde und somit eine mehrtägige Lagerfähigkeit ermöglicht wird. Kaffeebohnen bleiben länger als gemahlener Kaffee. Geringe Kosten, da es bei der Lagerung nicht von der Luft getrennt werden muss. Kaffee in dieser Verpackung sollte innerhalb von 10 Wochen aufgebraucht sein.
3. Vakuumverpackung: Für die Herstellung einer Vakuumverpackung gibt es zwei Bedingungen: 1. Luft absaugen. 2. Ein flexibles und weiches Material. Natürlich kann diese Technik auch auf einige harte Materialien angewendet werden, aber es ist üblich, weiche Materialien zu verwenden, um daraus ein hartes Produkt, wie einen „Ziegelstein“, zu machen. Diese Verpackung sorgt dafür, dass der Kaffee eng am Verpackungsmaterial anliegt, allerdings nur, wenn die Bohnen vollständig entlüftet sind, da sie sonst durch die Entlüftung der Kaffeebohnen selbst weich und aufgeblasen werden. Aus diesem Grund handelt es sich bei den meisten „Steinen“, die man in Supermärkten sieht, um gemahlenen Kaffee und nicht um Bohnen.
4. Druckverpackung: Dies ist die teuerste Methode, hält den Kaffee jedoch bis zu zwei Jahre lang haltbar. Nach einigen Minuten Rösten kann der Kaffee vakuumverpackt werden. Halten Sie nach Zugabe von etwas Inertgas den richtigen Druck im Inneren der Verpackung aufrecht. Kaffeebohnen werden unter Druck gelagert, wodurch das Aroma auf das Fett übergeht und so den Geschmack des Getränks verbessert. Eine solche Verpackung wird normalerweise für wassergekühlte Kaffeebohnen verwendet, die eine kürzere Haltbarkeit und einen schlechteren Geschmack haben. Wenn der Behälter in einem harten Material verpackt ist, entsteht nach dem Vakuumieren ein Druckunterschied zwischen den Kaffeebohnen und der Dose. Das von den Kaffeebohnen freigesetzte Gas sättigt die gesamte Umgebung und verhindert so die Verflüchtigung des Aromas. Im Allgemeinen ist das Vakuum bei harten Materialien nicht so gründlich wie bei weichen Materialien.
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